Kampf gegen Raser ist ein Wettlauf gegen die Zeit
Die riskanten Fahrmanöver in Günzburg sind vielen Bürgern ein Dorn im Auge. Jetzt ist wieder darüber debattiert worden. Dabei ging es auch um Rasierschaum-Tricks.
Es ist ein Dauerbrennerthema in der Stadt, und auch die jüngste Stadtratssitzung brachte es wieder an den Tag: Die Rede ist von illegalen Rennen, die sich Unbekannte in der Innenstadt liefern. Martina Haltmayer (SPD) berichtete: „Die Rennstrecke geht jetzt offenbar nicht nur am Landmannplatz los, auch bis zum städtischen Parkplatz wird jetzt schon gefahren.“ Mit hoher Beschleunigung seien die Fahrzeuge im Hofgartenweg unterwegs. „Und die anderen sitzen im Hofgarten und gucken zu.“
Günzburgs neuer Polizeichef Stefan Müller sei über die Problematik bereits unterrichtet, sagt Günzburgs Ordnungsamtschef Helmut Stammer – er hatte mit Müller bereits über die Raser gesprochen. Die Polizei wolle sich der Sache annehmen, sagte Stammer in der Stadtratssitzung. GBL-Stadträtin Birgit Rembold hat die Möchtegern-Rennfahrer am ersten Maiwochenende beobachtet. „Das sind organisierte Rennen, die da ablaufen, die geben sich per Handy den Startschuss“, so Rembold.
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