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Kommentar
07.01.2020

Kassenbonpflicht ist Nonsens

Am Wochenmarkt auf dem Günzburger Marktplatz gibt es für die Kunden für jeden Einkauf einen Beleg, falls es sich um eine elektronische Kasse handelt. Die offenen Kassen der Markthändler können diesen auch ausstellen, müssen dies aber noch nicht.
Foto: Bernhard Weizenegger

Deutschland droht der Zettel-Irrsinn: Ab sofort gilt die Pflicht zum Kassenbon, der gegen Steuerbetrug helfen soll. Die Umstellung bringt immense Probleme mit sich.

Wie war das doch gleich noch? Die Bundesregierung hat den Ausstieg aus der „mühsamen Zettelwirtschaft“ eingeleitet – zumindest behauptete sie das, als sie im September das dritte Gesetz zum Bürokratieabbau beschloss. Durch die Digitalisierung von Formularen, etwa Meldescheinen für Hotelübernachtungen, würden Unternehmen um mehr als eine Milliarde Euro entlastet, hieß es damals. Besonders lange haben die guten Vorsätze nicht gehalten. Jetzt gibt es einen Rückfall ins Papierzeitalter, seit Januar gilt eine „Beleg-Ausgabepflicht“.

Das bedeutet: Für jeden Einkauf muss jetzt ein Bon ausgedruckt werden, ob ihn die Kunden wollen oder nicht. Denn nachweislich nehmen die meisten Menschen ihre Kassenzettel gar nicht mit, abgesehen vielleicht von den Belegen für einen teuren Fernseher oder eine Waschmaschine.

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