
Kaufen oder nicht kaufen? Am Dienstag wird verhandelt
Landkreis/Leipheim Ans Eingemachte geht es am kommenden Dienstag. Dann werden im Landratsamt Vertreter des Zweckverbandes "Interkommunales Gewerbegebiet" und der Bundesanstalt für Immobilienangelegenheiten (Bima) an einem Tisch sitzen, um über Kauf bzw. Verkauf des früheren Fliegerhorstes Leipheim zu verhandeln.
Ein zentrales Thema wird die Frage sein: Wer bezahlt in welchem Umfang für die Beseitigung von Kampfmitteln und Schadstoffen, die im Boden des ehemaligen Militärgeländes schlummern? Dabei geht es nicht um Kleingeld, sondern um Millionen.
Im Kreisausschuss hatte Landrat Hubert Hafner, der Vorsitzende des gestern offiziell aus der Taufe gehobenen Zweckverbandes, Mitte der Woche erklärt, für die Beseitigung der Altlasten - vorwiegend Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg und Altöl aus den letzten Jahrzehnten - seien denkbare Kosten in Höhe von zehn Millionen Euro im Gespräch. Es könnten fünf Millionen weniger, wenn's dumm läuft, aber auch fünf Millionen mehr werden.
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