Keine Chance für einen Friedwald in Kammeltal
Bürgermeister Matthias Kiermasz findet, dass man nicht jeden Trend mitmachen muss. Warum der Antrag für eine neue Bestattungsform in der Kommune knapp scheitert
In der 3300 Einwohner zählenden Flächengemeinde Kammeltal wird es in absehbarer Zeit keine alternative Bestattungsform geben. Auf Antrag von Gemeinderätin Marlene Späth und weiterer Ratskollegen hätte die Anlage eines Friedwalds geprüft werden sollen. Doch nach intensiver Diskussion über das Für und Wider einer solchen naturbelassenen Ruhestätte wurde der Antrag mit knapper Mehrheit abgelehnt.
In Bayern sind es erst vier, in mehreren anderen Bundesländern schon mehr als doppelt so viele: Die Anzahl der alternativen Friedhöfe wächst ständig. Nach einer Führung durch den Ruheforst Weidenstetten (Alb-Donau-Kreis) im benachbarten Baden-Württemberg hatte Gemeinderätin Marlene Späth die Idee, solch ein Bestattungskonzept für die Gemeinde Kammeltal anzuregen.
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