Kindergarten: Nur die Mauern blieben stehen
Das Kinderhaus Jettingen-Scheppach ist umgebaut worden. Dafür wurde viel Geld investiert. Jetzt kam Diözesanbischof Konrad Zdarsa zu Besuch.
Helfer schleppten Kartons, andere wischten noch ein letztes Mal den Weg sauber, den wenige Minuten später Diözesanbischof Konrad Zdarsa entlang gehen sollte. Es herrschte große Betriebsamkeit im Kinderhaus St. Martin in Jettingen-Scheppach bei der Einweihung des Hauses in Trägerschaft der katholischen Kirchenstiftung. Der einstige Kindergarten St. Martin hatte sich in den 40 Jahren seit seinem Bestehen in eine Einrichtung mit breitem Angebot verwandelt: Ein Kinderhort und ein Anbau mit einer Kinderkrippe machen aus dem Kindergarten ein Kinderhaus mit sechs Gruppen.
Eigentlich blieben nur die Mauern stehen, stellte Kirchenpfleger Karl Ewald fest. Mindestens 1,35 Millionen Euro wird das Projekt kosten. Davon, sagte Bürgermeister Hans Reichhart, übernehme die öffentliche Hand 1,1 Millionen, die aber nicht allein die Kommune aufbringe. Die Regierung wird 42 Prozent des öffentlichen Anteils übernehmen. Den Rest trägt die Kirchenstiftung, die über die Diözese refinanziert wird.
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