Kirchenreform: Eine neue Gemeinschaft mit zehn Gotteshäusern
Plus Die neue Pfarreiengemeinschaft Günzburg startet zum 1. September. Das kommt auf die katholischen Gläubigen in Günzburg und seinen Stadtteilen zu.
Die Errichtung der neuen Pfarreiengemeinschaft Günzburg zum 1. September befindet sich auf der Zielgeraden. Ein Infoabend, der trotz schwülheißer 35 Grad weit mehr als 100 Interessierte aus allen Ecken Günzburgs in das Pfarrheim St. Martin lockte, legte die Pläne offen. Eine starke Gemeinschaft soll entstehen aus den Pfarrgemeinden St. Martin, Heilig-Geist und Reisensburg mit ihren zehn Gotteshäusern. Die Pfarreien mit ihren Gremien bleiben bestehen. Allerdings wird es anstatt drei Priester nun einen einzigen leitenden Priester Stadtpfarrer Christoph Wasserrab geben.
Pfarreiengemeinschaft: Der größte Teil des Teams steht schon
„Ich habe mir das nicht rausgesucht und brauche es auch nicht für mein Ego, wie manche reden. Aber es gibt nun einmal weniger Priester und weniger Gläubige. Wir zusammen als Glaubende können es schaffen zu einer Pfarreiengemeinschaft zusammenzuwachsen. Wenn der einzelne glauben will, kann er das auch in der neuen Struktur,“ machte Prodekan Wasserrab Mut. Unterstützt wird Wasserrab von Kaplan Norbert Rampp, der in Aletshausen geboren ist und bis jetzt in der Pfarreiengemeinschaft Pfänderrücken im Westallgäu eine Kaplanstelle innehatte.
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