
Welche Ideen die SPD für Günzburg hat

Die Sozialdemokraten sprechen über viele Themen. Es geht unter anderem um Wohnen und Barrierefreiheit
Die Stadtratsfraktion und der Vorstand der Günzburger SPD haben sich zu ihrer traditionellen Frühjahrs-Klausurtagung getroffen und dabei aktuelle kommunalpolitische Themen diskutiert sowie Ziele für die nahe Zukunft formuliert. Dabei waren sich die Kommunalpolitiker einig, dass sich die Große Kreisstadt in den zurückliegenden Jahren sehr gut entwickelt und an Attraktivität als Wohn- und Lebensort deutlich gewonnen habe. Gleichwohl sieht die Günzburger SPD Entwicklungsbedarf beim Angebot an bezahlbarem Wohnraum, der Barrierefreiheit im öffentlichen Raum, der Weiterentwicklung des kulturellen Angebots sowie dem Ausbau der Kindertagesstätten.
Durch die von der SPD-Fraktion in die Diskussion gebrachte und vom Stadtrat beschlossene soziale Bodenordnung werde der Anteil des Angebots an bezahlbarem Wohn- und Mietraum in Günzburg zukünftig spürbar steigen, erklärte die Ortsvorsitzende Simone Riemenschneider-Blatter. Gleichzeitig begrüßt die SPD die Initiative des Oberbürgermeisters, ergänzend durch einen Günzburger Wohnungspakt, in dem private Investoren, kommunale Träger, der Staat und die Stadt Günzburg vereint sind, direkt vor Ort in den Wohnungsmarkt zu investieren. Dadurch, so Fraktionsvorsitzende Helga Springer-Gloning, würden schon in den kommenden Monaten weitere wertvolle Angebote auf dem Wohnungsmarkt präsentiert.
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