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  3. Terrorismus: Könnte das Atomkraftwerk Gundremmingen ein Anschlagsziel sein?

Terrorismus
27.03.2016

Könnte das Atomkraftwerk Gundremmingen ein Anschlagsziel sein?

„Bürgerforum live“ in Gundremmingen. Tilmann Schöberl diskutierte im Bayerischen Fernsehen über die Zukunft ohne Atomstrom.
Foto: Peter Wieser

Beim „Bürgerforum live“ aus Gundremmingen ging es vor allem um Sicherheit – nicht nur bei der Energieversorgung. Der Atomausstieg gefällt nicht allen Bürgern.

Weg von der Kernenergie – so lautete die Entscheidung nach der Katastrophe in Fukushima. Doch wie geht es in Bayern nach dem Abschalten der Atomkraftwerke weiter? Ist die Zukunft ohne Atomstrom zu schaffen? „Machen Sie ein freundliches Gesicht, schlafen Sie nicht und bohren Sie nicht in der Nase“, bemerkte Tilmann Schöberl im Gundremminger Auwald-Sportzentrum noch scherzend, bevor der Bayerische Rundfunk auf Sendung ging.

Atomkraftwerke als mögliche Anschlagsorte

Nach den Anschlägen in Brüssel liege es nahe, auch über die Sicherheit zu sprechen. Atomkraftwerke als mögliche Anschlagsorte? Angst und die Forderung nach einem sofortigen Abschalten auf der einen Seite, Bestürzung über die Vorkommnisse in Belgien, aber auch der Hinweis auf die in Deutschland herrschenden weltweit größten Sicherheitsstandards auf der anderen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

28.03.2016

Klar schaffen wir das. Stellt sich nur die Frage nach dem Preis. Das Video mit Hans-Werner Sinn, Ex-Chef des Ifo-Instituts (ein regierungsnahes Institiut !) ist meines Erachtens hochinteressant:
https://www.youtube.com/watch?v=jm9h0MJ2swo
Wir zahlen mittlerweile 23.000 Millionen € pro Jahr ! für Erneuerbare Energien, die nur verfügbar sind, wenn das Wetter es so will.Das ist Wahnsinn! Die meisten Leute wissen doch gar nicht, dass sie dies mit dem Strompreis mitbezahlen. Ich kenne sehr viele alte Leute, die vor Jahren in ihr kleines Häuschen eine Nachtspeicherheizung eingebaut haben. Die zahlen mittlerweile 3000 bis 4000€ für ihren Heizungsstrom! Das Ausland schüttelt den Kopf über Deutschland, das ist die Wirklichkeit.

28.03.2016

Die Verursacher und ihre Erben in staatlichen Dateien festhalten

Der Abriss der AKW und die eingeschlossene Lagerung des Atommülls wird unseren Nachkommen noch große Probleme bereiten und Unsummen kosten. Man sollte das Verursacherprinzip durchsetzen und alle Bezieher von Atomstrom namentlich in staatlichen Dateien erfassen und sie oder ihre Erben später zur Kasse "bitten".

Die auch von Ihnen genannten 23 Mia € pro Jahr sind Unfug. Versuchen Sie mal diese Zahl zu erläutern. Ich werde sie dann widerlegen.

Meine Frau und ich haben jahrelang für Naturstrom monatlich nur 42 Euro gezahlt. Für das Heizen mit Erdgas ähnlich viel.

Jetzt haben wir das 100 Jahre alte Haus gedämmt und mit einer 6 kW PV-Anlage + Speicher versehen. Wir produzieren mehr Strom als wir verbrauchen. Und werden nur noch wenig Erdgas verbrauchen.

Aber unsere Erben sollen nicht für die Atommüllkosten der Unverantwortlichen aufkommen müssen.

Raimund Kamm

27.03.2016

Erstaunlicher und erfreulicher Fortschritt

Das habe ich vor wenigen Jahren noch nicht für möglich gehalten: Bei einer Livediskussion des Bayerischen Fernsehens über die Energiewende aus Gundremmingen sprechen sich nur noch einzelne AKW-Arbeiter und AKW-Rentner für die Atomkraft aus. Alle anderen sprechen Aspekte der Energiewende an, stellen aber den Atomausstieg nicht mehr in Frage.

Übrigens: In Bayern steht mehr Stromerzeugungskapazität in vorhandenen Gaskraftwerken unbeschäftigt rum als das AKW Gundremmingen insgesamt hat. Das AKW Gundremmingen hat im Jahr 2015 etwa 20,5 Milliarden Kilowattstunden Strom geliefert. Deutschland hat im selben Jahr 51,9 Milliarden Kilowattstunden Strom mehr ins Ausland verkauft als aus dem Ausland eingekauft.

Das AKW Gundremmingen kann heute abgeschaltet werden, ohne dass es zu wirklichen Versorgungsproblemen in Deutschland käme. Und auch die anderen 6 Atomreaktoren können, wenn wir es wollen und uns anstrengen, innerhalb weniger Tage still gelegt werden!

Raimund Kamm

www.atommuell-lager.de