Aktenzeichen XY: Spielte Geld eine Rolle im Kötzer Vermisstenfall Popa?
Plus Der 30-jährige Constantin Popa ist seit Monaten vermisst, die Ermittler gehen inzwischen von einem Tötungsdelikt aus. Welche neuen Erkenntnisse es in dem mysteriösen Fall gibt.
Millionen von Zuschauern haben am Mittwochabend den mysteriösen Fall von Constantin Popa in der Fernsehsendung „Aktenzeichen XY... ungelöst“ gesehen. Der 30-jährige Rumäne ist wie berichtet Anfang des Jahres in Kötz verschwunden. Während die Polizei zu Beginn von einem reinen Vermisstenfall ausgegangen ist, hat sich das inzwischen geändert. Dennis Kramer von der Kripo Neu-Ulm sagte während der Sendung, dass alles für ein Verbrechen spreche. Ein Tötungsdelikt gilt als sehr wahrscheinlich. Die Ermittler haben auch ein mögliches Motiv entdeckt.
Popa ist am 31. Januar dieses Jahres spurlos verschwunden. Wenige Monate zuvor kam er über eine Zeitarbeitsfirma aus seiner rumänischen Heimat nach Deutschland. Er wohnte in einer Unterkunft in Großkötz, gearbeitet hat er im Günzburger DHL Frachtzentrum südlich der A8. Den viereinhalb Kilometer langen Weg von seiner Wohnung zur Arbeitsstelle ging er jeden Tag zu Fuß. Bei seinen Kollegen und Vorgesetzten galt er als beliebt, sie beschreiben ihn als zuverlässig und zurückhaltend.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.