Plus Vieles spricht für die geplante Bahntrasse zwischen Ulm und Augsburg. Aber es gibt auch berechtigte Kritik daran, gleich, um welche Variante es geht.
Die geplante Schnellbahntrasse zwischen Ulm und Augsburg erhitzt in der gesamten Region die Gemüter. So war es auch am Mittwoch beim Info-Abend in Jettingen. Klar ist: Die Strecke ist notwendig, denn die bestehende Trasse ist mit ihren 160 Jahren einfach in die Jahre gekommen. Zudem ist die Strecke zwischen Ulm und Augsburg das letzte fehlende Stück auf der Ost-West-Magistrale von Paris nach Bratislava beziehungsweise Budapest.
Auch die Nutzung der Schienen durch den Fern-, Güter- und Nahverkehr hat stark zugenommen: Ein weiterer Aspekt, warum die Strecke nicht so bleiben kann, wie sie im Augenblick aussieht.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Was ich nicht verstehe ist das Argument: Leipheim wird zwischen Schnellstrecke und Autobahn eingekesselt... Wieso? Alle Varianten führen südlich an Leipheim vorbei, nur eine entlang der Autobahn bei Leipheim. Wie soll hier etwas eingekesselt werden? Wenn dann ist Leipheim schon eingekesselt, da die alte Strecke schon seit 1854 am Donauufer, also nördlich, verläuft. Wo ist da jetzt bitte die neue "Bedrohungslage" einer Einkesselung? mM ist Leipheim von den geplanten Trassen am "wenigsten" betroffen, da gibt es viele andere Gemeinden die wirklich Grund haben sich Sorgen zu machen.