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Braucht es den Zoff in der Günzburger Leibistraße?

Kommentar Von Till Hofmann
10.08.2019

Es ist ein kurioser Streit zwischen Anwohnern der Leibistraße in Günzburg und Einsatzkräften der DLRG. Er vergiftet das Klima und ist wahrlich kein Einzelfall, sondern nur ein Beispiel für eine Gesellschaft, die verlernt hat, Konflikte vernünftig zu lösen.

Im Duden wird das Wort „Aufregung“ in seinen Bedeutungsformen unterschieden.Zum einen kann damit eine heftige Gefühlsbewegung, eine Erregung gemeint sein („In Aufregung geraten“). Zum anderen wird „Aufregung“ auch so verstanden, dass Verwirrung und Durcheinander damit einher gehen („Alles war in heller Aufregung“). Und manchmal sind die Grenzen fließend.

Viel Aufregung ist zurzeit am Stadtrand von Günzburg im Spiel – genauer gesagt: in der Leibistraße. Mehrfach haben wir in dieser Woche über diese Aufgeregtheiten berichtet. Dort wollen es die wenigen Anwohner unter keinen Umständen mehr hinnehmen, dass ihr für den Durchgangsverkehr gesperrter Weg weiterhin benutzt wird, als wäre dort Ende März kein entsprechendes Verbotsschild aufgestellt worden.

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