Café "Herzdame" ist eine Bereicherung für Günzburg
Handel und Gastronomie sind im Wandel. Da kommt die Expansion in der Günzburger Altstadt zu rechten Zeit.
In Augsburg geht gerade ein Stück Flair in der Altstadt verloren, weil inhabergeführte Lokale und Geschäfte schließen. Teils sind es betriebswirtschaftliche Gründe, teils haben die Eigentümer der Flächen etwas anderes damit vor. Mehr und mehr dominieren in der Metropole Bayerisch-Schwabens die Ketten – oder die Leerstände (hören Sie hier unseren neuen Podcast dazu: Kichererbse und Co: Tschüss Kult-Läden, hallo Ketten? ).
Auch in Günzburg haben alt eingesessene Geschäfte geschlossen, neue Läden sind gekommen, nach wie vor gibt es hier und da verwaiste Räume. Ein Café wie das von Madeleine Le Claire, die „Herzdame“, tut der Altstadt gerade in Zeiten des Wandels im Handel und der Gastrobranche sichtbar gut und hat sich innerhalb nur eines Jahres offenbar so vielversprechend entwickelt, dass sie nun expandiert – für sie ist das ein großer Schritt und für Günzburg eine Bereicherung, auch wegen ihres Konzepts der Regionalität und Nachhaltigkeit.
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