Die Fußball-EM beginnt: Der Günzburger Grantler wünscht gute Reise!
Plus Der Grantler aus Günzburg kommentiert die Geschehnisse rund um die Fußball-EM. Diesmal geht es um Geisterspiele und Transferflüge der Nationalmannschaft.
Der Grantler mag vieles sein, er mag sogar Spurenelemente diskutabler Verhaltensweisen und Denkmuster durchs Leben schleppen. Eine überaus vorsichtige oder gar ängstliche Herangehensweise an die Herausforderungen des Alltags jedoch plagen ihn nicht. Stattdessen ist er Fußball-Fan durch und durch, leidenschaftlicher Stadion-Besucher und Turnier-Reisender. Je mehr Menschen dabei zusammenkommen, desto besser. Und so leidet er nun seit einer gefühlten Ewigkeit daran, dass er zum couchhockenden Konsumenten dieser unsäglichen Erfindung namens Geisterspiele geworden ist, die – von wenigen herausragenden Beispielen abgesehen – ähnlich unterhaltsam sind wie ein Oktober-Vormittag in der sibirischen Tundra.
Immerhin erhielten alle Daheimgebliebenen beim Anblick menschenleerer Tribünen ausreichend Denkpausen. Und sie wunderten sich. Über das Verbot von Individualreisen bei werktäglich zu beobachtenden Ballungsgebieten in Bussen und Bahnen. Über Gedränge im Supermarkt bei gleichzeitig geschlossenen Geschäften des Einzelhandels.
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