Plus Bei Wahlen können Überraschungen geschehen, das zeigen die Beispiele im Kreis Günzburg: ASM-Präsident erhält Denkzettel, Günzburgs Stadtbrandinspektor abgewählt.
Am Sonntag werden Millionen von Menschen vor den Fernsehgeräten sitzen und gebannt darauf warten, bis die ersten Prognosen, Hochrechnungen und schließlich das Ergebnis der Bundestagswahl feststeht. Wer die neue Regierung bildet ist unklar, sicher ist nur, dass Angela Merkel nach 16 Jahren aufhört – und zwar freiwillig. Zwei Jahre länger im Amt ist Günzburgs Stadtbrandinspektor und Kommandant Christian Eisele. Auch er hört bald auf – allerdings unfreiwillig.
Am Mittwochabend schenkten ihm 42 Mitglieder der Günzburger Feuerwehr weiter das Vertrauen. Doch das reichte nicht aus, denn sein Gegenkandidat Christoph Stammer erhielt deren zwei Stimmen mehr. Dass es ein enges Rennen werden könnte, damit haben viele gerechnet. Dass aber tatsächlich Stammer die Mehrheit erzielt, war für viele eine Überraschung. Obwohl bereits bei der vorangegangenen Wahl im Frühjahr 2009 Eisele von 62 Stimmberechtigten lediglich 37 Stimmen erhielt – einen Gegenkandidaten gab es damals nicht.
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