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Giffey-Besuch in Günzburg: Kleines Lehrstück für Genossen

Kommentar Von Till Hofmann
26.01.2020

Die Landratskandidatin der SPD hätte sich auch im Licht der Bundesfamilienministerin sonnen können. Das wollte aber ganz offenbar Günzburgs OB nicht.

Ach, Du machst auch Wahlkampfhilfe?“, fragte der Berliner Landesvorsitzende der SPD und Regierende Bürgermeister Michael Müller Bundesfamilienministerin Franziska Giffey in Nürnberg. Dort war die Berliner SPD-Fraktion am Wochenende in Klausur. Und die beliebte Bundesministerin antwortete einem Bericht der Berliner Morgenpost zufolge mit den Worten: „Ja ich war in der Legostadt Günzburg.“ In der Tat reiste sie am Samstag von dort nach Franken.

Aber hatte Frau Giffey da etwas nicht mitbekommen? Die Stadt hatte einen Fachdialog zwischen Erzieherinnen und Ministerin anberaumt. Von Wahlkampf keine Spur. Neben Oberbürgermeister Gerhard Jauernig waren noch seine Stellvertreter von Freien Wählern und CSU vor Ort – und der SPD-Bundestagsabgeordnete Karl-Heinz Brunner. Das war’s. Dabei würde die weithin unbekannte Offinger SPD-Landratsbewerberin Luise Bader jede Unterstützung benötigen wie ein Fisch das Wasser. Jauernig braucht diese prominente Wahlkampfhilfe nicht, hat ihn doch nicht nur die SPD, sondern auch die CSU für seine vierte Amtszeit als Oberbürgermeister nominiert. Jauernig, der junge Altmeister, hat den Genossen im Kreis so nebenbei mal gezeigt, was eine gute Vernetzung, über die die SPD auf Kreisebene augenscheinlich nicht verfügt, wert ist.

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