Probleme mit Post(bank): Die Privatisierung ist misslungen
Immer wieder stehen Kunden bei der Post(bank) in Günzburg vor verschlossener Tür. Es rächt sich, dass die früheren Staatskonzerne keine mehr sind.
Die Ausreden der Postbank, warum ihr Finanzcenter in der Günzburger Innenstadt immer wieder nachmittags oder auch mal ganze Tage lang geschlossen ist, sind an Lächerlichkeit kaum noch zu überbieten: Mal sind die Mitarbeiter krank, mal müssen sie in anderen Filialen aushelfen, mal muss eine neue Kollegin eingearbeitet werden, von der auch noch das Führungszeugnis fehlt.
Immer wird schnelle Besserung gelobt, doch die Kunden stehen trotzdem vor verschlossener Tür und sind entsprechend sauer. Sie machen auch keinen Unterschied zwischen der zuständigen Postbank und der Post, die keine eigenen Filialen mehr hat und sich Servicepartnern wie diesem bedient. Deshalb ist die Situation in Günzburg für beide Unternehmen äußerst schädlich.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.