Eine Wanderausstellung zum Rechtsextremismus ist derzeit in Günzburg zu sehen. Vor allem Schüler sollen damit erreicht werden. Dies wird nicht gelingen.
Die Absicht ist lobenswert: Fast alle Arbeiten sind geschrieben, fast alle Noten gemacht. Bis zum Schuljahresende in einem Monat sind die Schulen etwas freier darin, bestimme Akzente zu setzen. Im Idealfall wird das, was der Lehrplan vorsieht, ergänzt mit Themen, die die Menschen in diesem Land bewegen. Dazu gehört die Terrorgefahr durch rechts.
Dass dies nicht etwas Theoretisches ist, wurde vor drei Wochen auf dramatische Weise deutlich. Der Kasseler Regierungspräsident Walter Lübcke wurde in seinem Haus kaltblütig erschossen. Mutmaßlicher Täter: ein Neonazi.
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