Plus Durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Auflagen wurde der Wahlkampf anstrengender. Die Bewerberinnen und Bewerber lösen das mit großem Einsatz.
In diesen Tagen kann der Masten einer Straßenlaterne gar nicht lang genug sein. Nicht nur deshalb, weil von einer höheren Warte aus die Umgebung großflächiger ausgeleuchtet wird. Die Masten sind derzeit vielerorts im Landkreis Günzburg für die politischen Parteien Objekte der Begierde. Sie dienen als Werbefläche für die Bundestagswahl. Und bei ausreichend Mastenlänge kommt es durchaus vor, dass gleich fünf Plakate mit den Konterfeis der Kandidatinnen und Kandidaten übereinanderhängen.
Der Einsatz der Werbemedien ist immens. Da tut sich wie immer die CSU hervor, zu deren DNA es gehört, als „Platzhirsch“ entsprechend präsent zu sein. Dazu kommt diesmal, aus der Not der Maskenaffäre heraus, einen neuen Bewerber präsentieren zu müssen, der den Stammplatz in Berlin über die erfolgreiche Direktkandidatur verteidigen soll. Den Bekanntheitswert im Landkreis Neu-Ulm hat der Mann aus dem Weißenhorner Stadtteil Attenhofen im Kreis Günzburg nicht erreicht. Das ist die Zusatz-Erklärung für die Plakatschlacht.
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