
Warum die VR-Bank Donau-Mindel bei Fusionsgesprächen ungeschickt agierte

Plus Das Geldhaus wollte sich mit der Raiffeisenbank Jettingen-Scheppach zusammenschließen. Doch daraus wird nichts - und das mit einem sehr deutlichen Votum.
Die Welt des Geldes kommt häufig im Anzug daher. Wer im Bankengewerbe arbeitet, der pflegt einen höflichen Umgangston, zeigt seine guten Manieren. Schließlich wollen die Häuser mit ihren Kunden und deren Kapital Geschäfte machen. Ein guter Eindruck zählt da viel. Das Schauspiel, das wir nun erleben durften, wird eher selten aufgeführt. Im Kampf um die Raiffeisenbank Jettingen-Scheppach wurden die Ärmelschoner abgelegt. Die Protagonisten waren auf der einen Seite die Raiffeisenbank Augsburger Land West und auf der anderen Seite die VR-Bank Donau-Mindel.
In einem Konzentrationsprozess, der auch die Banken und Kreditinstitute nicht ausnimmt (und der seit Jahren durch die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank und seit diesem Jahr zusätzlich durch Corona befeuert wird), ist das Interesse der Kreditinstitute riesig, sich einen Juniorpartner zu angeln und damit die eigene Einflusssphäre zu vergrößern.
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