Die Partei hat einen 20-Jahres-Plan für Burgau
Die Satirepartei Die Partei stellt ihre Liste für den Burgauer Stadtrat auf. Welche Ziele sie hier verwirklichen will.
Im Kramerhof in Burgau hat die Satire-Partei Die Partei ihre Stadtratsliste für die Kommunalwahl im nächsten Jahr in Burgau aufgestellt. Neben „Reden auf allerhöchstem Niveau“ sei die einstimmige Wahl der sieben Listenkandidaten der Höhepunkt „und eigentlich auch der Sinn dieser Veranstaltung“ gewesen. Die Listenplätze seien „im modernen Schnick-Schnack-Schnuck Verfahren unter den Kandidaten ausgespielt“ worden, heißt es in der Mitteilung.
„Gegen die Planlosigkeit im aktuellen Stadtrat wollen die Kandidaten mit einem 20-Jahres-Plan für Burgau antreten. Zu den kurzfristig angestrebten Zielen zählen unter anderem eine Mauer nach Scheppach (gegen Wirtschaftsflüchtlinge), eine Seilbahn nach Haldenwang und Konzenberg (für mehr Kaufkraft) sowie eine Brauerei für Burgau (Motto „Brauland statt Bauland“).“ Weiter heißt es in der Mitteilung: „Aufgrund mangelnder finanzieller Möglichkeiten setzen die Kandidaten im Wahlkampf auf die sozialen Medien (#Burgau2040) und Guerillaaktionen. Allerdings muss als erste Hürde die Einholung der Unterstützerunterschriften genommen werden. Um für die Kommunalwahl zugelassen zu werden, muss Die Partei nämlich 120 Unterschriften wahlberechtigter Burgauer im Rathaus sammeln.“
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