Kommunen zahlen fürs Blitzen drauf
Sind Radargeräte sprudelnde Geldquellen für Städte und Gemeinden? Die Zahlen der Verkehrsüberwachung Schwaben-Mitte zeigen das Gegenteil.
Der „Zahlmeister der Nation“, so beklagt manch Autofahrer sein Schicksal. Weit verbreitet ist die Vermutung, Geschwindigkeitskontrollen seien in erster Linie eine Einnahmequelle. Tatsächlich zahlen Kommunen im Landkreis mehr für die Tempoüberwachung, als sie dadurch einnehmen.
Im Landkreis Günzburg sind 13 Städte und Gemeinden, darunter die fünf größten, Träger des gemeinsamen Kommunalunternehmens (gKU) Verkehrsüberwachung Schwaben-Mitte. Die behördliche Einrichtung mit Sitz in Königsbrunn überwacht für Kommunen in sieben Landkreisen den ruhenden und fließenden Verkehr. Alle 13 Trägergemeinden im Kreis Günzburg lassen Geschwindigkeiten kontrollieren, die Parkraumüberwachung nutzen nur fünf. Günzburg etwa übernimmt das selbst.
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