
Auf die Iren ist Verlass

Beim Festival im Zehntstadel muss man trotzdem auf Überraschungen gefasst sein
Auf mindestens drei Dinge ist Verlass: Es gibt gute Musik, reichlich Guinness-Bier und unter den Zuhörern werden zwei irische Seifen verlost. Ansonsten muss man beim Irish Spring Festival immer wieder auf Überraschungen gefasst sein. Denn auch die irische Volksmusik ist in einem stetigen Wandel – wie zu hören und zu bestaunen am Sonntagabend beim Irish Spring Festival im wie immer ausverkauften Leipheimer Zehntstadel. Für jeden Geschmack war etwas dabei.
Wer Irland mit einer Kneipe und ursprünglicher Musik verbindet, ist bei Eddie Sheehan (Gitarre) und Cormac Doyle (Bouzouki und Mundharmonika) an der richtigen Adresse. Ihre traditionellen Lieder handeln von Themen, von denen die meisten irischen Volkslieder handeln: von der Liebe, der Schönheit der Landschaft, dem irischen Freiheitskampf und dem Alkohol. Das Duo betritt als Erstes die Bühne und bringt das zunächst noch zurückhaltende Publikum rasch in erste Wallungen. Instrumental und stimmlich bieten Sheehan und Doyle das, was wohl viele von einem irischen Musikfestival erwarten: Stimmung.
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