
Feenhafte Harfenmusik

Warum Lea Maria Löffler mit ihrem Instrument die Zuhörer in Günzburg verzauberte.
Im Rahmen des „Musikalischen Frühlings im schwäbischen Barockwinkel“ war das Harfenkonzert der 18-jährigen Lea Maria Löffler in der Kirche „Sieben Schmerzen Mariens“ im Bezirkskrankenhaus sicher etwas Besonderes. Die „HarFe(e)“, so auch das Motto des Abends, bescherte mit ihrem Instrument in unbändiger Spielfreude und Ausdruckskraft rund 100 Zuhörern ein virtuoses Klangerlebnis, für das diese sich am Ende mit lang anhaltendem Applaus bedankten. Als musikalische Begleiter fungierten Mitglieder des Musica Antiqua Ensembles Günzburg unter der Leitung von Bernhard Löffler.
Das Musica Antiqua Ensemble, das aus professionellen Musikern gegründet und als festes Ensemble eingerichtet wurde, trat als Quintett mit Cello, Kontrabass und Violinen an. Als erstes Orchester-Solostück hatte Dirigent Löffler, der als Chefdirigent der Niederbayerischen Kammerphilharmonie arbeitet und die Kunst- und Musikschule der Stadt Brühl sowie die Kirchenmusik an St. Gereon in Köln leitet, das „Divertimento in D“ von Wolfgang Amadeus Mozart ausgewählt. Auf den kurz angesetzten Strichen von Cello und Bass jubilierten die heiteren Violinen im Allegro. Im Gegenzug prägten Cello und Bass das warme, andächtige Andante im zweiten Satz. Im abschließenden Presto jagten sich die Instrumente in rasanten Läufen und parierten spielend taktische Finessen.
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