Ihr geht es um mehr als Sternchen kleben
Was Katja Ebstein für Weihnachten 2016 empfiehlt – und wie sie bei ihrem Auftritt im Zehntstadel Kindheitserinnerungen weckt
Erster Advent im Zehntstadel Leipheim. Zweihundert Zuhörer erwarten Katja Ebstein, sind gleichermaßen gespannt auf die Künstlerin und auf ihr vorweihnachtliches Programm „Es fällt ein Stern herunter“.
Ganz in Schwarz gekleidet, als Statement die rote Aids-Schleife am Pullover angesteckt und die runde Brille immer griffbereit, betritt die Sängerin diverser Evergreens wie „Theater“, „Diese Welt“, „Wunder gibt es immer wieder“, die Bühne und verzaubert mit ihrer warmen, kraftvollen Stimme, ihren funkelnden Augen und den großen Gesten. Ebstein prophezeit für den Abend eine Lieder-Text-Welt der anderen Art. Mit auf der Bühne ist mit Stefan Kling ein Pianist, der Gesungenes und Gesprochenes einfühlsam am Konzertflügel begleitet. Es geht um die biblische Weihnachtsgeschichte, um Weihnachtserinnerungen aus der Kindheit und Weihnachten heute. Ebstein, die sich mit ihrer Stiftung gegen Kinderarmut in Deutschland wehrt, singt „Morgen Kinder wird´s nix geben“ und regt zum Nachdenken an.
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