Kopfschütteln über Regionalplan
Leipheimer Stadtrat konnte einige Empfehlungen nicht ernst nehmen
Mal herrschte Heiterkeit, überwiegend aber Kopfschütteln. Im Leipheimer Stadtrat stand die Fortschreibung des Regionalplans Donau-Iller auf der Tagesordnung. Bauamtsleiter Jürgen Mößle hatte das zweifelhafte Vergnügen, das etwa 1000 Seiten umfassende Werk durchzulesen und auf Leipheimer Belange hin abzuklopfen. Bei der Sitzung am Mittwochabend präsentierte Mößle den Stadträten seine Stellungnahmen.
Für Gelächter sorgte die Empfehlung des Regionalverbandes, Einkaufszentren sowie großflächige Handelsbetriebe künftig nur noch in der Innenstadt anzusiedeln. Die ist aber weitgehend zugebaut. Etwa 80 Prozent der innerstädtischen Flächen stehen zudem unter Ensembleschutz, wie Mößle sagte. „Wie soll das gehen?“
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