
Rotes Kreuz: Tophofen versteht die Welt noch immer nicht

Plus Erstmals nach dem Arbeitsgerichtsprozess äußert sich der geschasste Geschäftsführer des Günzburger Kreisverbandes zu seiner Situation – und arbeitet die Vorwürfe nochmals im Rückblick auf.
Von Walter KaiserIrgendwas bleibt immer hängen. Das schmerzt Werner Tophofen mit am meisten. Nach seiner Entlassung als Kreisgeschäftsführer des Roten Kreuzes Günzburg hätten selbst langjährige Kollegen und Weggefährten gemutmaßt: „Da muss doch was Gravierendes vorgefallen sein.“ Warum sonst sollte er nach 41 Dienstjahren beim BRK quasi über Nacht den Laufpass erhalten haben? Allerlei ehrenrührige Gerüchte machten die Runde.
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