Bürokratie liegt Wirten schwer im Magen
Nicht nur die EU-Regelung zum Gratiswasser stößt auf großes Unverständnis. Ein Sprecher findet deutliche Worte. Ingrid Osterlehner bleibt Kreisvorsitzende des Hotel- und Gaststättenverbandes.
Intern haben die Gastronomen des Landkreises untereinander keinerlei Konkurrenzdenken und auch kaum Probleme. Das zeigt sich in der einstimmigen Wiederwahl der bisherigen Vorsitzenden des Kreisverbandes des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbandes Ingrid Osterlehner (Röfingen). Kein Verständnis haben sie dagegen über einige jüngst in Brüssel und Berlin politisch beschlossene gesetzliche Regelungen und Verordnungen, die den Wirten erheblich mehr Zeitaufwand und vor allem Bürokratismus abfordern.
Im Klartext gilt dies für die neue EU-Richtlinie, wonach künftig jedem Gast kostenlos ein Glas Wasser angeboten werden muss und der neue bundesdeutsche Datenschutz, der es nicht mehr erlaubt, Tischreservierungen mit einem Namensschild zu kennzeichnen.
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