Zwei Welten prallen aufeinander
Vater und Sohn zeigen im Therapiezentrum in Burgau ihre Werke. Wie unterschiedlich sie sind.
„Nefili“ – so kraftvoll wie die ausgestellten Bilder, so klangvoll eröffnete Robert Sittny am Piano mit dem Stück von Ludovico Einaudi die Vernissage im Therapiezentrum Burgau. Nicht nur eine besondere Ausstellung, bei der Vater und Sohn gemeinsam ihre Werke zeigen, vor allem sind es die ganz unterschiedlichen Techniken und Motive, die Individualität und Kraft zum Ausdruck bringen.
Christiane Knorr, Assistentin der Therapieleitung, beschrieb die beiden in Königsbrunn lebenden Künstler Klaus Peter Glaser und Dirk Glaser als Team, ähnlich dem Zusammenwirken der Ärzte, Therapeuten und des Pflegepersonals am Therapiezentrum Burgau: Jeder sei Meister in seinem Fach und seiner Technik. Vor einigen Jahren hatte Klaus Peter Glaser schon einmal seine Werke im Therapiezentrum Burgau ausgestellt, während Dirk Glaser bemerkte: „Es ist schön, in diesem Zusammenhang gemeinsam hier zu sein.“
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