Kunden stehen bei Post(bank) schon wieder vor verschlossener Tür
Eigentlich hätten die Probleme in der Filiale in der Günzburger Innenstadt passé sein sollen. Doch das ist nicht der Fall.
Die Öffnungszeiten beim Postbank-Finanzcenter in der Günzburger Innenstadt bleiben auch im September ein Ärgernis. Seit Monaten sind die Türen nachmittags immer mal wieder verschlossen, weil jemand erkrankt sei oder es andere Personalengpässe gebe. Eigentlich hatte das Unternehmen in einem Brief an die Stadt Ende August zugesagt, dass die Filiale ab dieser Woche „wieder stabil zu den gewohnten Öffnungszeiten zur Verfügung“ stehe. Auch wurde versprochen: „Wir werden alles dafür tun, dass Sie künftig wieder mit uns zufrieden sind.“ Am Donnerstag waren die Türen erneut zu – „aus betrieblichen Gründen“, stand auf einem Aushang.
Die Postbank-Kunden wurden auf den Standort Ulm und einen Geldautomaten am Günzburger Marktplatz verwiesen, Postdienstleistungen gebe es auch bei einem anderen Servicepartner in Günzburg. Doch die Filiale an der Sedanstraße ist nun einmal die zentrale Anlaufstelle in der Kreisstadt, und auch wenn hier längst die Postbank zuständig ist, spricht doch jeder von „der Post“. Die ist selbst nicht glücklich über das Verhalten ihres Partners, erklärt ein Sprecher, und könne die Wut der Kunden nachvollziehen. „Das behagt uns auch nicht“, erklärt er. „Es ärgert uns.“
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