Ärztliche Versorgung im Kreis Günzburg: Wo drückt der Schuh?
Plus Der Versorgungsatlas der KVB zeigt, wie viele Mediziner sich ambulant um die Bewohner im Landkreis Günzburg kümmern (sollen). Und auch, dass sich ein Problem anbahnt.
Es drückt im Magen, es hämmert im Kopf, die Haut ist rot und juckt: Bei Beschwerden wie diesen ist der Hausarzt die erste Anlaufstelle. Lange Fahrtwege will bei Krankheit niemand in Kauf nehmen – deshalb sollte sich dessen Praxis möglichst in der Nähe des Wohnorts befinden. Aber wie engmaschig ist das Netz an Hausärzten im Raum Günzburg und Krumbach tatsächlich? Und welche Trends können in der ärztlichen Versorgung im Landkreis in naher Zukunft zum Problem werden?
Antworten gibt der Versorgungsatlas, den die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB) herausgibt. Die aktuelle Version – eine Momentaufnahme – ist im August erschienen. Er enthält einerseits einen Überblick über die ambulante vertragsärztliche Versorgung auf regionaler Ebene. Andererseits bildet er die sogenannte Bedarfsplanung ab: Wo sind rein planerisch genügend Ärzte und Psychotherapeuten tätig? Wo können sich weitere niederlassen? Wo zeichnen sich Versorgungslücken ab?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.