
AfD-Politiker Mannes ist an Corona erkrankt

Plus Der Landtagsabgeordnete und schwäbische AfD-Vorsitzende geht davon aus, dass er von seinem Sohn angesteckt worden ist. Wie er die häusliche Quarantäne erlebt.

Eine Gemeinsamkeit von der Fraktionsvorsitzenden im Bundestag, Alice Weidel, und dem bayerischen Landtagsabgeordneten Gerd Mannes (Leipheim) ist: sie gehören derselben Partei an, der Alternative für Deutschland (AfD). Die Corona-Politik der Bundesregierung haben die Beiden in der Vergangenheit teils heftig angegriffen. Und sich gegen das Virus impfen zu lassen, ist weder für die eine noch für den anderen infrage gekommen. Langzeiterfahrungen mit den Impfstoffen fehlten noch, war ein Argument dafür, erst einmal abzuwarten. Jetzt ist nicht nur Weidel an Corona erkrankt. Auch der stellvertretende bayerische AfD-Landesvorsitzende Mannes ist positiv auf das Virus getestet worden. Er befindet sich derzeit in häuslicher Quarantäne.
AfD-Politiker Mannes hat Corona: "Ich habe fast nur geschlafen"
Der Politiker glaubt, dass er sich über seinen Sohn angesteckt hat. "Den musste ich aus der Schule abholen, weil es ihm schlecht ging." Das war am 21. Oktober. Danach hätten es alle in der Familie "nach und nach bekommen", gibt Mannes auf Anfrage Auskunft. Er selbst sei drei bis vier Tage sehr müde gewesen. "Ich habe fast nur geschlafen." Leichter Husten, eine für zwei Tage pelzige Zunge seien Symptome gewesen, so Mannes, der den Verlauf als "milde" einstuft. Aber es sei nicht immer einfach, ausreichend Luft zu bekommen. "Man ist einfach müde und neigt zum Liegen. Ich hatte aber schon viel schlimmer Grippe."
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Die Diskussion ist geschlossen.
Erst mal gute Besserung.
Da die AfD ja bisher eher auf Seiten der "Querdenker" war, könnte er ja nach seiner Genesung sein Coronaleugnerparteikollegen etwa aufklären.