
Alarm für Feuerwehr im Landkreis Günzburg kann nun auch per Handy kommen

Plus Das neue System hat einige Vorteile für die Feuerwehren im Landkreis Günzburg. Aus bestimmten Gründen soll es aber die anderen Wege nicht ersetzen.
Wie die Feuerwehr alarmiert wird, ist vielerorts mehr oder minder seit Jahrzehnten gleich: per Sirene und/oder Funkmeldeempfänger. Jetzt kommt im Kreis Günzburg eine weitere Möglichkeit dazu: per Nachricht aufs Handy. So können die Aktiven auch weitere Informationen zum Einsatz erhalten – und wenn sich eine Feuerwehr dazu entschließt, ein paar Zusatzleistungen zu buchen, werden die Details auch auf einem Bildschirm im Gerätehaus und einem mobilen Computer im Fahrzeug angezeigt.
Was Kreisbrandrat Stefan Müller sowie Daniel Höfle vom Bereich Brand- und Katastrophenschutz des Landratsamtes Günzburg wichtig ist: Es ist nur eine zusätzliche Alarmierung, Funkmelder und Sirene werden dadurch nicht überflüssig. Zum einen werden Sirenen weiter benötigt, etwa für den Katastrophenschutz. Während andernorts und in anderen Bundesländern die Anlagen nach dem Ende des Kalten Kriegs flächendeckend abgebaut wurden und jetzt wieder montiert würden, habe der Landkreis Günzburg sogar neue installiert.
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