
Aller guten Dinge sind drei: Kapuziner-Halle, Freibad, Eisstadion

Alle drei Jahre wird in Burgau eine besondere Einweihung gefeiert. Die jetzige ist für den ESV-Chef aus mehreren Gründen etwas Besonderes.
Alle drei Jahre, so sagte Landrat Hubert Hafner, kann in Burgau etwas Besonderes gefeiert werden. Die Eröffnung der Kapuziner-Halle im Jahr 2010, das sanierte Freibad 2013 und jetzt das neue Eisstadion. „Ich bin schon gespannt, zu welcher Eröffnung wir in drei Jahren kommen dürfen“, scherzte Hafner. Burgau und Eissport, lobte er, seien jedenfalls untrennbar miteinander verbunden. Bürgermeister Konrad Barm griff die Vorlage gerne auf: Der Landrat habe ja noch einen Standort für ein Hallenbad zu vergeben. „Aber über den Zuschuss müssen wir noch mal reden.“
Für das Eisstadion hatte der Kreis 500000 Euro beigesteuert, insgesamt kostete die Anlage nach jetzigem Stand gut 6,3 Millionen Euro netto. Gerade als Mittelzentrum sei es für Burgau wichtig, betonte der Bürgermeister bei der Einweihung am Freitag, den Menschen ein Symbol der Verbundenheit zu ihrer Heimat zu geben. Die Anlage sei die bislang größte kommunale Investition in der Stadt und steigere die Attraktivität Burgaus und des Landkreises.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.