Auch Vierbeiner brauchen viel Training vor dem Einsatz
Wie sich die menschlichen und tierischen Mitglieder der Rettungshundestaffel in Kleinkötz auf ihre Arbeit vorbereiten.
Ob Suizidankündigung, die Suche nach einer verschwundenen Person oder einem Senior, der aus dem Pflegeheim entlaufen ist. Jeder Einsatz der Rettungshundestaffel der Johanniter-Unfall-Hilfe verläuft etwas anders. Wie bereiten sich Michaela Saiko, Leiterin der Rettungshundestaffel in Kleinkötz und ihr Team auf die Einsätze vor? Und welche Besonderheiten bringt das Ehrenamt sonst mit sich?
Derzeit wird bei den Johannitern mit 21 Hunden gearbeitet, fünf davon sind bereits geprüft. Dabei besteht die Staffel erst seit 2015. Damals haben Michaela Saiko und Heiko Feist, heutiger Einsatzleiter, die zuvor beim Roten Kreuz ehrenamtlich tätig waren, gemeinsam mit fünf weiteren Engagierten die Staffel aufgebaut. Für die Rettungshundearbeit würden sich eigentlich alle Hunderassen eignen, meint Saiko, die Tiere sollten nur nicht zu klein oder zu schwer sein, damit sie sich im Wald gut fortbewegen können. Zudem hätten es Hunde mit einer verkürzten Schnauze schwierig, da sie aufgrund ihrer Anatomie wenig Luft bekommen.
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