Burtenbach: Doch kein Wohnheim für alkoholkranke Menschen?
Plus Die Umnutzung des früheren Seniorenheims stößt auf Ablehnung. Warum der Burtenbacher Gemeinderat mit den Planungen zweier Investoren nicht einverstanden ist.
Vor mehr als zehn Jahren wurde das von den Rummelsberger Anstalten als Alten- und Seniorenheim genutzte "Schertlinhaus 1" stillgelegt und steht seitdem leer. Zwei Investoren hatten im vergangenen Jahr den Gebäudekomplex erworben, bereits im November 2018 hatten diese im Burtenbacher Marktgemeinderat erstmals Planungen für eine Umnutzung vorgestellt: Das Errichten von bis zu 60 Wohnungen sowie das Anbieten sogenannter "neuen Wohnformen“. Schon damals hatten die Räte das Projekt wegen der beengten Verkehrssituation als problematisch angesehen.
Bei einer weiteren Vorsprache im vergangenen Jahr konnten die Investoren den Gemeinderat ebenfalls nicht überzeugen. Vielmehr hatte dieser speziell im Hinblick auf die örtlichen Gegebenheiten mit den sehr schmalen Verkehrsflächen zur Anbindung an die Grundstücke im September den Beschluss gefasst, den Bebauungsplan "Areal Schertlinhaus“ aufzustellen. Mit diesem wäre eine künftige bauliche Entwicklung, egal ob Neubau oder Veränderungen am Bestand, geregelt.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.