Corona: Hotels sind in der Region noch fast im Leerlauf
Plus Das Vienna House in Günzburg ist ein Beispiel von vielen im Landkreis Günzburg, das zeigt, wie es einer ganzen Branche in der Corona-Pandemie ergeht.
Das Vienna House in Günzburg: Geschäftsreisende nutzen die zentrale Lage des Hotels in der Großen Kreisstadt, weil sie nur wenige Autominuten von der A8 entfernt ihr Zimmer bezogen haben und schnell am nächsten Tag weiter können. Für Tagungsgäste sind Räumlichkeiten mit der nötigen technischen Ausstattung vorbereitet. Touristische Reisegruppen aus dem In- und Ausland machen hier halt. Und Familien kommen gerne her, denn das Legoland liegt ganz nah. Vor dem Besuch im Freizeitpark ist den Mädchen und Buben die Aufgeregtheit anzumerken. Nach ihrer Rückkehr sprudelt es oft aus ihnen heraus, dann erfährt auch das Hotelpersonal, wie riesig man sich im Miniland gefühlt hat und wie nass man bei „Käpt’n Nicks Piratenschlacht“ geworden ist. Das alles sind Geschichten, die in der Vergangenheit liegen.
Der Freizeitpark, einer der größten Tourismusmagnete Bayerns, hat nach wie vor geschlossen. Nach Kindern wird man vergeblich in den Hotels im Landkreis Günzburg Ausschau halten. Tagungen finden nicht statt. Touristen kommen nicht. Das alles hat einen Grund: Corona. Die Pandemie und die noch zu hohen Infektionszahlen in der Region lassen einen gewohnten Hotelbetrieb nicht zu. Erst bei einem stabilen Wert unter 100 geht was. Derzeit bleiben einzig und allein Geschäftsleute der Grund, warum das Vienna House Easy, das in unmittelbarer Nachbarschaft zum Günzburger Forum am Hofgarten liegt, geöffnet hat.
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