Der Sparkassen-Personalchef geht mit gemischten Gefühlen
Plus 32 Jahre lang war Fritz Zeller Personalleiter der Sparkasse Günzburg-Krumbach. In gut zwei Wochen verabschiedet sich der 61-Jährige. Was ihn jetzt bewegt.
Herr Zeller, Sie sind ein Eigengewächs der Sparkasse, haben bereits mit fünfzehneinhalb Jahren die Lehre begonnen. Ein Arbeitgeber für das ganze Berufsleben ist doch eher ungewöhnlich heutzutage.
Fritz Zeller: Das stimmt wohl. Aber ich hatte nie einen Grund, mich zu verändern, weil ich mich verändert habe – nämlich innerhalb der eigenen Organisation. Ich habe zwei Filialen geleitet, in Breitenthal und Deisenhausen. Beide gibt es heute leider nicht mehr. Damals hat mir schon ein wenig das Herz geblutet. Ich bin ein Mensch, der heimatverbunden ist. Das hört nicht auf, wenn ich ins Büro gehe.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.