Details zu Bahntrasse Ulm-Augsburg: Zwei neue Varianten im Rennen
Plus Bisher gab es vier Varianten, wie die neue Bahnverbindung aussehen soll. Zwei wurden nun gestrichen, zwei neue kamen hinzu. Jetzt gibt es eine Detailplanung.
Wo wird die neue Bahnstrecke Ulm-Augsburg künftig entlangführen? Dieser Entscheidung ist man nun einen Schritt nähergekommen. Der zuständige Bahn-Projektleiter Markus Baumann bezeichnete den Donnerstagnachmittag gar als Meilenstein. Im Günzburger Forum am Hofgarten präsentierte er nun Details zu den möglichen Streckenverläufen. Dabei gab es einige Überraschungen, denn zwei Varianten wurden ad acta gelegt, zwei neue Varianten wurden hingegen präsentiert.
Die Ausgangslage ist eindeutig: Die Bahn will die bislang 85 Kilometer lange und mehr als 160 Jahre alte Eisenbahnstrecke zwischen den beiden Großstädten Ulm und Augsburg ausbauen. Ziel ist es, dass künftig Hochgeschwindigkeitszüge zwischen Ulm und Augsburg nur noch 26 Minuten brauchen, etwa eine Viertelstunde weniger als bisher. Züge, die in Günzburg halten, sollen maximal 40 Minuten unterwegs sein. Vier Trassierungsräume, je 500 Meter breit, wurden deshalb vor einem Jahr von der Bahn vorgestellt. Jetzt sind diese Korridore auf 20 Meter verkleinert worden, zwei Varianten flogen ganz raus.
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