Die Müllberge im Landkreis werden immer höher
Die Abfallmengen im Landkreis nehmen zu – in allen Bereichen. Was das für den Kreisabfallwirtschaftsbetrieb bedeutet.
Die Müllberge werden immer noch höher. Das gilt für jene Abfälle, die verbrannt werden müssen, wie für die meisten Wertstoffe, die wiederverwertet werden können. Einzelheiten sind im Werkausschuss des Kreistags erläutert worden. Bei der Sitzung stellte Anton Fink, der Leiter des Kreisabfallwirtschaftsbetriebs, zudem das finanzielle Jahresergebnis des Betriebs vor.
Haus- und Sperrmüll, Gewerbe- und Problemmüll sowie die Menge der Asbestzementabfälle – in allen Bereichen sind 2018 die Zahlen weiter nach oben gegangen. Insgesamt wurden über den Abfallwirtschaftsbetrieb 24763 Tonnen eingesammelt, gegenüber 2017 eine Zunahme von 2100 Tonnen oder neun Prozent. Rein statistisch gesehen hat damit jeder Landkreisbürger knapp 200 Kilo Müll produziert. Diese ganzen Abfälle werden in der Müllverbrennungsanlage in Weißenhorn entsorgt. Wiederverwertet werden dagegen Bio-Müll und andere pflanzliche Abfälle oder (Elektro-)Schrott. Das Aufkommen ist ebenso gestiegen wie bei Altholz oder Bauschutt. Leicht rückgängig war dagegen die Menge an Papier und Kartonagen, an Altglas, Plastikverpackungen und Dosen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.