Die Schmids feiern ich Ichenhausen ihre Diamantene Hochzeit
Mathilde und Wilhelm Schmid lernten sich einst auf der Zugfahrt zur Arbeit kennen. Warum vor 60 Jahren alles ziemlich schnell gehen musste.
„Wir haben uns im Zug kennengelernt“, erzählen Mathilde und Wilhelm Schmid. Täglich fuhren sie von Ichenhausen nach Günzburg zu ihrer Arbeitsstelle. Man habe sich jeden Tag gesehen und sei dann eben ins Gespräch gekommen, fährt Wilhelm Schmid fort. Heute feiert das Ehepaar aus Ichenhausen Diamantene Hochzeit.
Das Paar kannte sich gerade einmal drei Monate, dann wurde geheiratet. Ganz schnell hatte es gehen müssen, denn bereits am 4. Januar musste Wilhelm Schmid zu seinem Grundwehrdienst zu den Pionieren nach Ingolstadt einrücken. Wenn ein Bundeswehrler verheiratet gewesen sei, dann habe es auch mehr Geld gegeben und das habe man schon mitnehmen wollen, sagen die Jubilare. „Und wir waren uns sicher“, fügen sie hinzu. Am ersten Werktag nach Weihnachten, es war ein Montag, wurde standesamtlich in Ichenhausen und anschließend kirchlich in der Klosterkirche in Roggenburg geheiratet.
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