Die neuen stillen Ortsvorsitzenden der CSU im Kreis Günzburg
Plus Die Landkreis-CSU hat nach Kritik über ihre Ortshauptversammlungen defensiv agiert - und die neuen Männer an der Spitze der Ortsverbände erstmal nicht publik gemacht.
Bereits zu Beginn des Februars, noch vor der Maskenaffäre um die heimischen Politiker Georg Nüßlein und Alfred Sauter (damals beide noch CSU, Nüßlein ist inzwischen aus der Partei ausgetreten), haben die Christsozialen im Landkreis den Ärger manchen Bürgers auf sich gezogen. Denn im Februar wurden flächendeckend sogenannte Ortshauptversammlungen abgehalten, um Delegierte für die Nominierung des Bundestags-Direktkandidaten zu bestimmen. Und gleichzeitig sollten während dieser Präsenztreffen Ortsvorstände neu bestimmt werden.
Rechtlich verstoßen diese Treffen nicht gegen geltende Bestimmungen. Und dennoch sind sie in der Corona-Pandemie teils heftig kritisiert worden, schließlich lautet bis heute die oberste Maxime: Kontakte möglichst vermeiden.
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