
Ein Impuls aus Leipheim zum Schutz der Menschenaffen

Plus Johannes Refisch leitet das Menschenaffenprogramm der Vereinten Nationen. Warum er in Leipheim über die Situation dieser Primaten berichtet hat.

Eigentlich hat Dr. Johannes Refisch vor über 20 Jahren Biologie in Bayreuth studiert und nicht Konfliktmanagement. Genau diese Fähigkeit aber, Menschen mit ganz unterschiedlichen Interessen an einen Tisch zu bringen und zu vermitteln, muss der am Niederrhein bei Wesel aufgewachsene Wissenschaftler an seinem Arbeitsplatz in der kenianischen Hauptstadt Nairobi fast täglich einsetzen.
Ungemein hilfreich sei dabei, dass er dies unter dem Dach der Vereinten Nationen mit dem Menschenaffenprogramm (Great Apes Survival Partnership, abgekürzt: GRASP) tun könne, das er leitet. "Egal, mit wem ich gesprochen habe: Niemals hat irgendeine Partei die Neutralität der Vereinten Nationen angezweifelt." Das sei mit Greenpeace, dem World Wildlife Fund (WWF) oder anderen Nichtregierungsorganisationen nicht zu erreichen.
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