Feuerwehren haben keine Ferien
Zwei Brände mussten die Einsatzkräfte löschen. Ein Keller in Jettingen stand fast komplett unter Wasser.
In den vergangenen Tagen hatten die Feuerwehren im Landkreis Günzburg einiges zu tun. Am Morgen ist ein Radlader in Anhofen auf einem Hof ausgebrannt. Wie die Polizei mitteilt, hat ein Lieferant die Rauchsäule gegen 7.25 Uhr bemerkt und den Notruf gewählt. Zunächst wurde ein Stallbrand vermutet, deshalb wurden die Feuerwehren aus Anhofen, Bühl, Günzburg, Ichenhausen, Kissendorf, Rieden/Kötz und das Technische Hilfswerk (THW) Günzburg alarmiert. Es stellte sich jedoch bald heraus, dass lediglich ein Radlader auf einem Hof brannte. Daraufhin blieben nur die Helfer aus Anhofen im Einsatz. Nachdem bei dem brennenden Fahrzeug alle Kabel verschmolzen waren und keine Hinweise auf ein Einwirken von außen vorliegen, geht die Polizei Günzburg von einem technischen Defekt aus. An dem fast vollständig ausgebrannten Fahrzeug entstand ein Sachschaden von etwa 17000 Euro.
In Gundremmingen rückten am Mittwochnachmittag 22 Feuerwehrleute zu einem Brand aus. Eine Böschung an der Staatsstraße, südöstlich des Sportplatzes, glimmte. Gruppenführer Anton Frei sagt, „sehr wahrscheinlich“ war eine weggeworfene Zigarette die Ursache. Ein Passant hatte bereits vor Eintreffen der Feuerwehr mit einem Feuerlöscher Schlimmeres verhindern können.
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