Flut der Wahlplakate: Burgau hat eine klare Lösung gefunden
Plus Im Interview erzählt Burgaus Dritter Bürgermeister Herbert Blaschke, wie die Wahlwerbung in der Stadt eingedämmt und an bestimmten Stellen konzentriert werden konnte.
Herr Blaschke, Sie sind Dritter Bürgermeister in Burgau – einer der Stadt, der Sie sehr verbunden sind. Gerade, sagen Sie, sei Burgau noch schöner als sonst. Wie kommen Sie zu der Ansicht?
Herbert Blaschke: Ganz einfach: Wir haben während des Wahlkampfs keine Plakatschlacht, wie das in anderen Orten der Fall ist. Sie werden hier nicht an Litfaßsäulen oder Straßenlaternen Wahlplakate finden. Wir haben im ganzen Stadtgebiet zehn Plakatwände aufgestellt, an denen die Parteiwerbung hängen kann. Das war's.
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