Gastronomen im Landkreis Günzburg kämpfen ums Überleben
Plus Gastronomie und Hotellerie treffen die erneuten Corona-Beschränkungen hart. Und auch die Brauereien im Landkreis Günzburg stellt der Lockdown vor Herausforderungen.
Für viele Betriebe in der Gastronomie könnten die neuen Einschränkungen in der Corona-Krise den Todesstoß bedeuten: Ab 2. November sollen sie bis Monatsende schließen. Nur noch das Abholen und die Lieferung von Speisen soll demnach erlaubt sein. Das trifft auch den Landkreis Günzburg hart.
Viele Wirte werden den zweiten Lockdown nicht überstehen
„Ein zweiter Lockdown in einem Jahr bedeutet zum zweiten Mal große Umsatzverluste. Das werden viele Wirte – vor allem diejenigen, die auch noch Pacht zahlen müssen – kaum noch einen ganzen Monat überstehen“, sagt Ingrid Osterlehner, Kreisvorsitzende des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbands (BHG). Die Bewirtung im Freien habe im Sommer unter Beachtung der strengen Hygieneauflagen gut funktioniert. Dennoch sind die Umsatzeinbußen deutlich spürbar: „Wir hatten allein schon ein Drittel weniger Sitzplätze, um die Abstände einzuhalten.“
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