
Radmuttern gelockert: Fälle auch im Landkreis Günzburg

Bislang drei Fälle hat die Polizei im Landkreis Günzburg registriert. In der Nachbarschaft gibt es weitaus mehr. Dort ist es eine ganze Serie.
Die Polizei in Nordschwaben beschäftigt eine Serie von Fällen in den Kreisen Donau-Ries und Dillingen, wo Radmuttern an Fahrzeugen gelockert wurden. Es haben sich auch schon Unfälle ereignet (wir berichteten). Auf Anfrage unserer Zeitung erklärt nun Polizeihauptkommissar Dominic Geißler, Sprecher des Präsidiums Schwaben Süd/West, dass im gesamten Zuständigkeitsbereich 45 Fälle registriert wurden, in diesem Jahr darunter drei in Gundremmingen, Günzburg und Offingen. Einen Zusammenhang habe man aber bislang nicht feststellen können – wobei das grundsätzlich schwierig sei, wenn es keine Zeugenaussagen oder etwa einen Farbabrieb von einem Tatwerkzeug gibt.
Es gebe auch eine Studie, dass sich – wenn niemand mit krimineller Energie Hand anlegt – meist Radmuttern an linken Vorderrädern lockern, bedingt durch die Belastung, die Fahrdynamik und die Drehrichtung. Aber man sei natürlich mit den Kollegen in Kontakt. Wenn sich herausstelle, dass es doch eine Verbindung der Fälle gebe, werde hier weiter ermittelt. (cki)
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