So fällt die Bilanz zum Günzburger Volksfest aus
Nach zehn Tagen gibt es kein „Prosit der Gemütlichkeit“ mehr – und auch keine Karambolagen mit dem Autoscooter. Warum bei den Beteiligten die Freude groß ist.
Selbst, wenn sie nach einem Haar in der Suppe suchen würde – da wäre nichts. Deshalb freut sich Georgine Fäßler ohne Einschränkung darüber, wie das 68. Günzburger Volksfest abgelaufen ist. „Das Wetter hat gepasst, es war wirklich nett. Und ich denke, dass alle gute Geschäfte gemacht haben“, sagt die städtische Managerin des Rummels. „Wenn es gut läuft, dann macht es Spaß“, setzt Fäßler hinzu.
Nicht alles habe man freilich im Griff – zum Beispiel das Wetter, erinnert sie sich an das vergangene Jahr, als am letzten Festwochenende am Freitagabend das Volksfest abgebrochen wurde, nachdem der Deutsche Wetterdienst eine Warnmeldung über schwere Gewitter mit Starkregen, Windböen um die 100 Stundenkilometer und Hagel bis zu drei Zentimeter angekündigt hatte.
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