Unterwegs im Revier des Försters
Franz Kopp ist für den Günzburger Stadtwald zuständig. Doch was heißt das? Welche Aufgaben hat er? Unser Volontär hat ihn begleitet.
Maxl spürt, dass es gleich nach draußen geht. Eben noch hat der schwarz-weiße Hund gemütlich in seinem Körbchen gelegen. Während sein Herrchen, Förster Franz Kopp, seinen Computer herunterfährt und einige Dokumente sortiert, ist Maxl schnell aufgesprungen. Mit wedelndem Schwanz steht er da und wartet. Gleich geht es wieder in den Wald, in das Revier des Günzburger Stadtförsters.
Die Hälfte seiner Arbeitszeit verbringe er im Freien, erzählt Kopp. Morgens schaut er bei Wind und Wetter erst für ein paar Stunden im Wald nach dem Rechten. Dann fährt er in sein Büro im Günzburger Schloss und erledigt einige Dinge am PC, zum Beispiel die Finanz- und Betriebsplanung. „Im Sommer ist es ruhiger“, sagt Kopp. Die Waldarbeiter, die er normalerweise morgens einweist, haben Urlaub.
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