Vergesslichkeit kostet Familienvater fast den Führerschein
Plus Das Firmenauto eines Zeitungszustellers rollt in eine Hecke, dieser wird wegen Unfallflucht angeklagt. Wie die Verhandlung in Günzburg für ihn ausgeht.
Ein eher harmloser Unfall hätte fast erhebliche Konsequenzen für einen fünffachen Familienvater ausgelöst. Dem 32-jährigen Zeitungszusteller drohte der Verlust seiner Fahrerlaubnis, wie es im Strafbefehl wegen Unfallflucht stand. Nun stand er vor dem Günzburger Amtsgericht.
An einem frühen Märzmorgen dieses Jahres hatte der 32-Jährige das Lieferfahrzeug im nördlichen Landkreis abgestellt. Dummerweise zog er die Handbremse nicht an, der Wagen rollte rückwärts in einen Maschendrahtzaun und die Hecke eines Anwesens. Dort blieb ein Rückstrahler liegen, der Eigenschaden betrug lediglich etwa 40 Euro, der Fremdschaden an der Hecke lag mit circa 3500 Euro deutlich höher. Aber der Verursacher hinterließ keine Nachricht beim Geschädigten, die Polizei wurde nicht verständigt. Der Fahrer wurde ermittelt und räumte seine Beteiligung ein.
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