Waldstetter Chemiefabrik zahlt jedem Mitarbeiter 500 Euro Impfprämie
Plus Firmenboss Stefan Bucher wendet bis zu 65.000 Euro für Corona-Impfprämien auf. Warum er das gerne tut – und welche Überlegungen hinter dieser Aktion stecken.
Impfen lohnt sich für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Chemischen Fabrik Karl Bucher. Wer seine oder ihre vollständige Corona-Impfung belegt, darf mit etwas mehr als einer Thüringer Rostbratwurst rechnen. Der Chemiefirma, die in der Mitte des Landkreises Günzburg liegt, ist das 500 Euro wert. Bei maximal 130 Mitarbeitenden muss Firmenchef Stefan Bucher 65.000 Euro in die Hand nehmen. "Das mache ich sehr gerne", sagt er und nennt diesen Anreiz "eine Investition in den Gesundheitsschutz".
Das Familienunternehmen informiert nicht über jeden Schritt seines gesellschaftlichen Engagements. Lieber den Ball flach halten und im Stillen wirken, lautet die Devise. So ist es beispielsweise nicht publiziert worden, dass man im vergangenen Jahr eben mal einen "ordentlichen sechsstelligen Betrag" für die medizinische Forschung, die Feuerwehren in der Umgebung, das Technische Hilfswerk und den Kreisfeuerwehrverband spendete.
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